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Angelrollen

Grundlagen

  • nehmen die Schnur auf und geben sie frei.
  • Sie bestehen aus mehreren Teilen.

Rollenkurdel

  • Besteht aus einer drehbaren Kurbel und einem Griff.
  • Ist mit einer Übersetzung ausgestattet
  • Das funktioniert wie die Schaltung beim Fahrrad.
  • Leichter Drill → Kleine Übersetzung
  • Schwerer Drill → Große Übersetzung

Schnurlaufröllchen

  • Das Schnurrollen-Röllchen, auch als Schnurlaufröllchen oder Schnurverlegungsrolle
  • Sorgt für einen gleichmäßigen Schnurverlauf.
  • Soll die Schnur reibungslos ab- und aufspulen.
  • Verhindert Verwickeln oder Verknoten.

Freilaufsystem

  • Fisch kann den ohne Widerstand nehmen und wegschwimmen. → Rolle gibt weiterhin Schnur ab.
  • Funktioniert durch den Schnurfangbügel → Offen heißt Freilauf.
  • Beim Auswerfen benötigt. fliegt, ohne die mitzuziehen.

Rollenbremse

  • Unterscheidung in Frontbremse und Heckbremse
  • Heckbremse komfortabler → kein Griff über die Rolle nötig.
  • Einstellung muss der Angelschnur angepasst werden. → Bremse muss sich öffnen, bevor die Schnur reißt.

Rücklaufsperre

  • Verhindert das beidseitige Drehen der Kurbel.
  • Ist die Rücklaufsperre aktiviert, kann man mit der Rollenkurbel nur Schnur einholen.

Spule

  • Speichert die Schnur
  • Die Größe der Spule ist abhängig von der Fangtechnik und der Zielfischart.
    1. Eine große Spule:
      • Bei Angelmethoden mit weiten Würfen (z. B.
      • Wenn eine dicke Schnur benötigt wird. (z. B. Angeln auf schwere )
    2. Eine kleine Spule
      • Das Gewässer hat nur eine geringe Tiefe.
      • Weiten Würfe sind nicht notwendig (z. B. Angeln in einem
      • Zielfischart ist klein und leicht.
AchtungDie Schnurlänge setzt sich aus der maximalen Wurfdistanz und einer Schnurreserve zusammen.
Beispiel: Ein Welsköder liegt in 100 m Entfernung → 100 m Schnur reichen nicht! (min. 300m)

Rollentypen

  • Es gibt drei Arten:
    1. Stationärrolle
    2. Multirolle
    3. Flugrolle

Stationärrolle

  • Die Spule steht beim Schnureinholenfest.
  • Rotor dreht sich → Schnur wird von Schnurlaufröllchen geführt.
  • Zwei Arten:
    • Offene Stationärrolle
    • Geschlossene Stationärrolle → Auch Kapselrolle genannt
  • Anwendung: , Stippfischen,

Beschreibung

Abbildung

  • und Scnurfangbügel liegen frei.
  • Schnurfangbügel wird mit der zweiten Hand bedient.

  • Schnurfangbügel und sitzen unter einer Abdeckung → Kapsel
  • Wurfbereit wird die Rolle durch Knopfdruck.

Multirolle

  • Wickeln die Schnur ohne Umlenkung auf die Rolle → Rollenspule dreht sich um eigene Achse.
  • Besitzen oft eine Sternbremse
  • Anwendung: Schleppen,
  • Kein Freilauf mit Hebeldruck möglich. → Bremse auf null stellen, um Schnur zu geben.
  • Deshalb nicht zum geeignet.→ Bremsscheiben verschleißen schneller.
  • Komplexere Handhabung → Für Anfänger ungeeignet

Sternbremse

  • Mit der Scherenbremse kann man den Widerstand während des Fischdrills einstellen.
  • Ermöglicht es, die Bremskraft besser an die Stärke des Fisches anzupassen → Kontrollierte Landung

Flugrollen

  • Einfache Konstruktion: Schnur wird von einer feststehenden Rolle durch Schnurrollen auf die Rolle geführt. → Geringes Gewicht
  • Besitzen oft Scheibenbremse.
  • Aufgabe: Aufnahme und Einholen der Schnur (--> Magazinfunktion)
  • Anwendung:


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